Herr Merkel stellte kurz die Herkunft des lösungsorientierten Ansatzes vor
(Milton Erickson, Steve Shazer, Insoo Kim Berg)
Danach lud er die Zuhörer zu einer Phantasiereise ein, in der über Nacht ein Wunder passiert wäre und alles wäre, wie man es sich wünscht.
Woran merkt man es selbst?
Woran merken es die anderen?
Dann gab er allen Besuchern drei Fragen mit, die im Alltag diesem Wunder durch kleine Schritte näher bringen könnten.
Die Fragen lauten dem Sinne nach:
1. Was habe ich heute gut gemacht, was hat mir Spaß gemacht?
2. Was hat jemand anderes gut gemacht? Habe ich ihn ermutigt, so etwas häufiger zu tun?
3. Was habe ich wahrgenommen, was mich erfreut und was ich liebe?
Herr Merkel bietet aber ab dem 13. 9. im Mehrgenerationenhaus auch einen Kurs an, wo man 14-tägig an fünf Nachmittagen sich intensiver auf den Weg machen kann.
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