Samstag, 23. April 2016

Die Bürgerhilfe bei der Demonstation für den Erhalt des Heilig-Geist-Hospitals


Bürgermeister Richter und Fraa von Bensem demonstrieren für den Erhalt des HGH

Die Fraa vun Bensem demonstriert und hört gleichzeitig von ihrem Sockel das Horn der Feuerwehr.

Wer auch noch bei der Demonstration dabei war: viele Mitglieder vieler Vereine, u.a. auch vom THW, und eine Frau, die sich dazu bekannte, im Heilig-Geist-Hospital geboren zu sein.






















 Dem Sprechchor "Bensheim ist nicht klein, ein Krankenhaus muss sein" wurde spontan noch ein zweiter hinzugefügt: "Lasst uns nicht vertreiben, ein Krankenhaus muss bleiben".


Donnerstag, 21. April 2016

Der neue Vorstand

von links nach rechts: I. Engelbracht, P. Röhrs, Y. Grüber, I. Mack, A. Ratzmann, W. Kandler, M. Hoffmann, W. Böhme, G. Wagner

Die Neuen: Peter Röhrs, 2. Vorsitzender, Yvonne Grüber, Schriftführerin, Walburga Kandler u. Andreas Ratzmann, Beisitzer

Donnerstag, 14. April 2016

Vorstandswahlen auf der Mitgliederversammlung am 14.4.2016

In der Mitgliederversammlung am 14.4.2016 wurden folgende Vorstandsmitglieder gewählt (die neu in den Vorstand eingetretenen Mitglieder sind fett gedruckt):

1. Vorsitzender: Walter Böhme
2. Vorsitzender: Peter Röhrs
Schatzmeisterin: Ingrid Engelbracht
Schriftführerin: Yvonne Grüber
Beisitzer:
Marianne Hoffmann
Walburga Kandler
Ingeborg Mack
Andreas Ratzmann
Gundi Wagner

Im Bericht des Vorsitzenden wies Herr Böhme unter anderem auf die Demonstration für den Erhalt des Heilig-Geist-Hospitals am 23.4. hin, zu der Bürgermeister Richter die Bevölkerung und insbesondere die Vereine aufruft. 
Der Treffpunkt ist ab ca. 10:00 Uhr im Eingangsbereich des Heilig-Geist-Hospitals in der Rodensteinstraße. Im Anschluss findet ein Marsch durch die Fußgängerzone zum Beauner Platz statt, auf dem um 11:00 die Kundgebung stattfindet. 
Außerdem wies Herr Böhme daraufhin, dass die Bürgerhilfe kein Dienstleistungsunternehmen ist, sondern "Nachbarschaftshilfe über Entfernung hinweg". Das heißt: der Helfer ist nicht verpflichtet, Arbeiten zu erledigen, wenn sie ihm zu aufwändig scheinen. Der Hilfeleistende sollte sich überlegen, dass er nicht Forderungen stellt, die eine Zumutung sein könnten. Wenn sich beide Seiten das klar machen, kann mancher Ärger vermieden werden.
Dass immer wieder auch Hilfe geleistet wird, die mancher Nachbar wohl als Zumutung empfinden würde, sei aber auch typisch für die Bürgerhilfe.